Courage Reporter*innen

Die Courage-Reporter*innen bilden Teams von zwei bis drei Schüler*innen und einem*einer Referent*in, die mit Videokamera und Mikrofon eigene Beiträge zu den Themen des Netzwerks erstellen.
Zwei Schülerinnen im Interview. beide tragen masken. Auf der einen ist Courage zeigen lesbar.
(c) Florian Steindle

Die Reporter*innen sind in ihren Schulen und auf den Straßen unterwegs und fangen Stimmen und Stimmungen ein. Unsere Medienreferent*innen begleiten die Teams und geben Tipps für den fachgerechten Einsatz der Technik wie auch für die inhaltliche Arbeit.

Nach den Dreharbeiten schneiden und bearbeiten die Expert*innen die Videos, die wir auf unseren digitalen Kanälen veröffentlichen.

Die Erfahrung als Courage-Reporter*in bietet nicht nur eine gute Gelegenheit zu lernen, wie ihr gute Videos erstellt, sondern ermöglicht es auch, eure eigenen Themen und Gedanken einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Meldet euch bei uns, wenn ihr Interesse daran habt, als Courage-Reporter*innen Impulse für die Antidiskriminierungsarbeit an eurer Schule und darüber hinaus zu geben. Aktuelle Themen und spannende Interview-Partner*innen finden sich schließlich auch in der eigenen Klasse, in der Familie, im Wohnblock und auf der Straße.

Beiträge der Courage Reporter*innen

Zwei Courage Reporter*innen stehen auf der Straße vor der Kamera

Courage-Reporter*innen stellen sich vor

Courage-Reporter*innen ist das neue Medien-Format von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in Berlin. Wir haben uns mit dem ersten Reporter*innen-Team, Nisa und Luna, vor dem Leibniz-Gymnasium zum Interview getroffen.

Courage-Reporter*innen bei der Werkstatt gegen Mobbing 2020

Die Courage Reporter*innen waren bei der Werkstatt gegen Mobbing anwesend und haben Interviews mit Teilnehmenden zum Thema in den Schulen geführt.