Am 12. Juni wurde der Anne Frank Tag eröffnet. Bundesweit haben sich 731 Schulen an dem Aktionstag des Anne Frank Zentrums beteiligt. In Berlin waren es 42 Schulen.
Am 11. April 2025 wurden drei Schulen feierlich in das Netzwerk Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage aufgenommen. Die Grundschule am Traveplatz, die Emil Molt Akademie und die Freie Fachschule für Sozialpädagogik Berlin setzen damit ein Zeichen für ein respektvolles und vielfältiges Miteinander.
Unsere Veranstaltungsreihe „Politik zum Anfassen und Mitmachen“ führt uns zu den Dienstorten von Politiker*innen aus den Bezirken, dem Abgeordnetenhaus und dem Bundestag. Neunzig Minuten lang stellen diese sich den Fragen der Schüler*innen, die ihre eigenen Themen und Anliegen vorbringen.
In der neuen Videoreihe „Wir müssen reden!“ der Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage diskutieren Jugendliche gesellschaftlich relevante Themen.
17 neue Kurzfilme geben Einblicke in die Demokratiebildung und das Engagement im Courage-Netzwerk. In den von der Landeskoordination Berlin beauftragten Videos, geht es um aktuelle politische Themen, Erinnerungskultur und kunstpädagogische Methoden. Am 4. März hatten sie in der Courage-Schule Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule ihre Premiere.
Die Landeskoordination Berlin lud am 19. Februar 2025 rund 70 Schüler*innen und Pädagog*innen der Berliner Courage-Schulen zur „Werkstatt gegen Rechtsextremismus“ ein. An diesem Tag diskutierten die Kinder und Jugendlichen zentrale Fragen wie: „Was bedeutet Neutralität im Unterricht, wenn es um Rechtsextremismus geht?“ und „Wie kann ich das Engagement gegen menschenfeindliche Ideologien langfristig an meiner Schule verankern?“.