Rund 150 Schulen in Berlin sind Mitglied im Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage". Sie zeigen damit, dass sie sich dauerhaft gegen Diskriminierung, Gewalt und alle Ideologien der Ungleichwertigkeit einsetzen wollen. Damit dies im Schulalltag möglichst gut klappt, gibt es uns, die Berliner Landeskoordination des Netzwerks. Wir beraten die Berliner Courage-Schulen und unterstützen sie bei der Planung und Umsetzung von Projekten und Aktionen.
In der neuen Videoreihe „Wir müssen reden!“ der Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage diskutieren Jugendliche gesellschaftlich relevante Themen.
17 neue Kurzfilme geben Einblicke in die Demokratiebildung und das Engagement im Courage-Netzwerk. In den von der Landeskoordination Berlin beauftragten Videos geht es um aktuelle politische Themen, Erinnerungskultur und kunstpädagogische Methoden. Am 4. März hatten sie in der Courage-Schule Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule ihre Premiere.
Rund 150 Schulen in Berlin sind Teil des Courage-Netzwerks. Hier erfahrt ihr mehr über das Selbstverständnis von "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und wie eure Schule Teil des Netzwerks werden kann.
Die Selbstverpflichtung der Courage-Schulen beinhaltet auch die Durchführung von Aktivitäten und Aktionen. Dabei bestimmen die Aktiven, welche Themen im Mittelpunkt stehen.
Das Motto des Netzwerks "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" ist Lernziel: Gleichwertigkeit, denn es bezieht alle Ideologien der Ungleichwertigkeit in seinen Handlungsansatz mit ein.