Aktiventreffen für die Berliner Courage-Schulen

am Donnerstag, den 20. Februar 2025 von 9 bis 14.30 Uhr
Posterreihe mit u.a. Aktivengruppe in der Schule

Das Aktiventreffen ist ein open space. Hier bestimmt Ihr als aktive Schüler*innen und Pädagog*innen aus den rund 150 Berliner Courage-Schulen, welche Themen besprochen werden.

Die Anliegen sind vielfältig und Ihr könnt alle Eure Fragen, Erfahrungen und Ideen einbringen. Vielleicht fragt ihr Euch: Wie bildet sich eine stabile Aktivengruppe an Eurer Schule und wie bleibt sie auch langfristig aktiv? Wie setzen wir uns mit komplexen Themen wie Antisemitismus oder Mobbing auseinander? Wie können wir schulübergreifende Aktionen planen? Oder: Wer hilft uns, den Projekttag zu organisieren?

Vielleicht wollt Ihr Euch aber auch über folgende Fragen austauschen:  Wie geht Ihr in Eurer Schule mit den aktuellen Krisen um? Wie wirkt sich die kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa auf den schulischen Alltag aus? Oder: Wie geht es weiter mit der Fridays for Future Bewegung?

In kleinen Arbeitsgruppen tauscht Ihr Euch über Eure Erfahrungen, Ideen und Fragen mit den aktiven Schüler*innen und Pädagog*innen aus anderen Bezirken, Schularten und Schulstufen aus, und entwickelt gemeinsam vielversprechende Strategien. Eine gute Gelegenheit, Aktive aus anderen Courage-Schulen persönlich kennenzulernen und vielleicht sogar gemeinsame Aktionen zu planen.

Aktiventreffen
am Donnerstag, den 20. Februar 2025
von 9 bis 14.30 Uhr

Die Terminbekanntgabe ist vorbehaltlich der Förderung der Landeskoordination Berlin in 2025.

Weitere Informationen folgen!

Die Arbeit der Landeskoordination Berlin wird:

Die Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage wird gefördert durch die Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen des Landesprogramms für Demokratie. Vielfalt. Respekt. Förderbereich Prävention von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.Die Landeskoordination wird zudem gefördert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Wir behalten uns vor, Personen, die rechtsextremen Parteien, Organisationen oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. durch solche Äußerungen die Veranstaltung stören, von einer Teilnahme auszuschließen.