
In sieben Workshops informierten sie sich über verschiedene Methoden, die sie bei Aktionen an den Schulen umsetzen können und probierten aus, was zu ihnen passt. Außerdem beriet die Landeskoordination die Courage-Aktiven bei der Planung des nächsten Schulprojekttags oder gab Tipps, wie die Aktivengruppe im kommenden Schuljahr erfolgreich weitergeführt werden kann.
Sanem Kleff, die Direktorin von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage: „Schon unsere Jüngsten möchten wirksam beitragen zu einer Welt, in der nicht zählt, wo man herkommt, wie man aussieht oder welche Schuhe man trägt, sondern in der Menschenrechte für alle gelten – das sehen wir im Courage-Netzwerk täglich. Damit das gelingt, unterstützen wir sie mit altersadäquaten Zugängen, Methoden und Inhalten.“