In Workshops können sich die Teilnehmer*innen über Themen wie Antisemitismus, Homophobie, Islamismus und Rechtsextremismus informieren, es gibt Rap-, Tanz- und Theater-AGS. Die Pädagog*innen haben in einem gesonderten Bereich die Möglichkeit, sich mit Kolleg*innen auszutauschen und Anregungen für die eigene Arbeit mitzunehmen.
Und auf einem Markt der Möglichkeiten präsentieren rund 20 von etwa 70 Kooperationspartnern der Landeskoordination wie das Anne-Frank-Zentrum, der Berliner Ratschlag für Demokratie oder die Landeszentrale für politische Bildung ihre Seminarangebote – und hier können Schüler*innen und Pädagog*innen auch potentielle Referent*innen für ihre Projekttage kennenlernen und sich mit themenspezifischen Materialien eindecken.
Landestreffen 2010 – „Mit Rap und Theater“
Einmal im Jahr verwandelt sich das Schöneberger Rathaus in eine riesige Schulaula. Nämlich dann, wenn die Landeskoordination aus 47 Courage- Schulen über 250 Schüler*innen und Pädagog*innen zum landesweiten Netzwerk-Treffen von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Herbst einlädt.