Außerdem haben sie gerappt und und gebreakdanced, sich in „Love Speech“ geübt und erfahren, wo Schüler*innen sich politische einbringen können und wie sie am besten auf menschenfeindliche Äußerungen im Klassenchat reagieren.
In vier Exkursionen spazierten sie im Schatten der ehemaligen Mauer durch Berlin, informierten sich über Graffiti und Streetart, besuchten die Gedenkstätte Deutscher Widerstand oder das Schwule Museum.
„Beim diesjährigen Landestreffen in Berlin geht es nicht nur um den Mauerfall, sondern auch um Grenzen und Schubladen in den Köpfen. Mit dem Landestreffen unterstützen wir die Berliner Courage-Schulen bei ihrer kreativen und inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen des Netzwerks und vernetzen sie stadtweit,“
Sanem Kleff, Direktorin des Courage-Netzwerks.