Politische Diskussionen an Schulen: Engagement für Demokratie und Gleichwertigkeit

In vielen Schulen ist es üblich, vor Wahlen lokale Vertreter*innen von Parteien auf das Podium zu bitten. Doch angesichts des wachsenden Einflusses rechtsextremer Parteien stellt sich die Frage: Sollte die AfD auch eingeladen werden?

Foto: Wolfgang Borrs

Diese Diskussion gewinnt zunehmend an Relevanz in unserer heutigen politischen Landschaft. Unsere Leiterin, Sanem Kleff, betont nachdrücklich die Bedeutung einer gründlichen Vorbereitung für derartige Veranstaltungen, die das A und O jeder solche Diskussion darstellt.

Bei uns herrscht eine klare Haltung: #wirsindnichtneutral. Wir setzen uns aktiv für die Gleichwertigkeit aller Menschen ein und engagieren uns gemeinsam gegen demokratiegefährdende Ideologien.

Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage gewinnt die Frage, welche Parteien an schulinternen oder öffentlichen Podiumsdiskussionen oder Schulveranstaltungen teilnehmen dürfen, eine besondere Relevanz. Deshalb stellen wir euch hier einen Artikel aus Taz der sich, mit der Thematik beschäftigt: https://taz.de/AfD-an-Berliner-Schulen/!6012185/

Mehr Ressourcen gibt es hier:

#wirsindnichtneutral

Wie neutral muss Schule sein und welche Parteien müssen in Schulen eingeladen werden? #wirsindnichtneutral

Ob die Teilnahme an Demonstrationen oder Podiumsdiskussionen vor den Wahlen – immer wieder stellt sich die Frage wie neutral Schule oder eine Lehrerin im Unterricht sein muss oder soll.Wir haben die klare Meinung: #wirsindnichtneutral sondern stehen ein für die Gleichwertigkeit aller Menschen. Wir stehen zusammen im Engagement gegen demokratiegefährdende Ideologien!