In der neuen Videoreihe „Wir müssen reden!“ der Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage diskutieren Jugendliche gesellschaftlich relevante Themen.
17 neue Kurzfilme geben Einblicke in die Demokratiebildung und das Engagement im Courage-Netzwerk. In den von der Landeskoordination Berlin beauftragten Videos, geht es um aktuelle politische Themen, Erinnerungskultur und kunstpädagogische Methoden. Am 4. März hatten sie in der Courage-Schule Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule ihre Premiere.
Die Johanna-Eck-Schule feierte am 12. Dezember 2021 ihren 20-jährigen Beitritt im Courage-Netzwerk. Die Vorgängerschule, die Werner-Stephan-Oberschule, wurde im Juli 2001 die erste Courage-Schule in Berlin. Das Datum markiert somit auch den Startpunkt von Schule ohne Rassismus - Schule in der Stadt Berlin.
Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Anlässlich dieses Tages organisieren wir am 22. März 2021 einen Online-Workshop zum Thema mit Mo Asumang. Ausgangspunkt ist dabei ihr Film „Die Arier“.
Mit Rap gelingt es vielen, die eigenen Ideen und Gedanken auszudrücken. Gerade in Bezug auf Diskriminierung ist und war Rap schon immer ein ideales Sprachrohr. Die Rapper und langjährigen Workshop-Teamer Florian Steindle und Matondo tauschen sich in diesem kurzen Video über ihre Erfahrungen und die Möglichkeiten von Rap-Workshops aus.
Esmeralda und Lince von Abadá Berlin erzählen in diesem Video von ihren Workshops an Berliner Schulen und erläutern, warum Capoeira sich ausgezeichnet eignet, um Themen wie Rassismus und Ausgrenzung einmal anders zu behandeln.
Wir haben uns im Dezember 2020 mit dem Theaterpädagogen Lutz Bublitz getroffen und ihm Fragen zu seiner Arbeit mit Theater-Projekten und -Workshops an Schulen gestellt. Ein interessanter Einblick in das Potential von Theater im Rahmen des Courage-Netzwerks.